Wir betreiben Rohrinnensanierung ohne Schmutz, Schutt, Stemmarbeiten und Lärm
Wir sind in der Lage, Rohrleitungen ohne Aufstemmen von Wänden und Fußböden – auf rein mechanische Art, umweltfreundlich und ressourcenschonend – zu reinigen und mit einer Kunststoffbeschichtung zu versiegeln.
Das System dagegen war als erstes Innensanierungsverfahren in der Lage, Rohrleitungen ohne Aufstemmen von Wänden und Fußböden – auf rein mechanische Art, umweltfreundlich und ressourcenschonend – zu reinigen und mit einer Kunststoffbeschichtung zu versiegeln.
Danach haben Rost oder Kalkablagerungen keine Chance mehr, sich im Inneren der Leitungen abzulagern. Bei dieser Systemanwendung sind Winkel und Verzweigungen auf Grund der Möglichkeit, die Luft zu steuern, kein Problem. Dank modernster Technik werden die zu sanierenden Rohre mit Spezialanlagen von innen gereinigt, getrocknet und anschließend neu beschichtet, unabhängig von den eingebauten Rohrmaterialien wie z.B. Eisen, Kupfer, Blei oder Guss.
Mit diesen Anlagen beschränken sich bei der Rohrinnensanierung die Lärm- und Schmutzemissionen auf ein absolutes Minimum. Lediglich die einzelnen Zapfstellen in den Küchen, Bädern und falls vorhanden Gäste-WCs, müssen in der Vorbereitung demontiert werden. Über die anschließend montierten Adapter mit den daran befestigten transparenten, flexiblen Schläuchen, werden die Trinkwasserleitungen abschnittsweise bearbeitet.
Das heißt: In größeren Mehrfamilienhäusern oder auch in Hochhäusern wird die Sanierung strangweise vorgenommen. Eben alle übereinanderliegenden Wohnungen, die durch einen oder mehrere Stränge versorgt werden (Küchenstrang und Badstrang).
Ist es der Fall, dass die Versorgung über mehr als einen Strang erfolgt, kann auf die im Treppenhaus verlegte Wasserversorgung verzichtet werden. Ein Strang kann immer wasserführend sein!
Wird der Badstrang mit den daran hängenden Wohneinheiten bearbeitet, kann der Küchenstrang die Versorgung mit Trinkwasser übernehmen und umgekehrt ist es ebenso möglich.